Donnerstag

25. Juli 2024

Mele

„Manchmal kommt es wie so ein Strahl in meinen Kopf rein, und dann habe ich plötzlich einen Chorus geschenkt bekommen“ – so beschreibt MELE, wie er sich anfühlen kann, der Moment, wenn einem die perfekte Eingebung für einen Song kommt. MELEs Songs haben von diesen Momenten überdurchschnittlich viele, was ganz sicher eine Erklärung dafür ist, wieso sie teils millionenfach gestreamt sind, obwohl sie bislang komplett ohne Label und Marketing bei den Streamingdiensten veröffentlicht wurden. Wieso sie bereits Support für Artists wie OK Kid, Großstadtgeflüster, KLAN oder Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys spielte und bei großen Festivals wie Southside, Deichbrand oder Open Flair auftrat. Und nun bei Warner Music einen Majorlabel-Vertrag erhalten hat – „endlich vergeben“, wie MELE dazu in ihren Socials humorvoll-lakonisch kommentierte. Aktuell arbeitet sie an ihrem Debütalbum, das für Sommer 2024 geplant ist. Auf dem Weg dahin wird sie vorab eine Reihe von Singles veröffentlichen, beginnend mit „Bitterlemon“ am 25. August 2023. MELE schreibt Texte, die klingen wie irgendwo aufgeschnappt zwischen alkoholgeschwängerten WG-Party-Gesprächen, nächtlichen Eskapaden in den Straßen der Großstadt und tagebuchartigen Gedankensplittern, in denen man auch seine intimsten Sorgen und Sehnsüchte nicht verstecken muss. Dazu singt sie mit einer Stimme, die klangvoll und angenehm unaufgeregt ist, lässig und seltsam mühelos –
eben so, wie ein Gegenüber sprechen würde, mit dem man sich gerade unterhält.

JBS

Gerade mal 18 Jahre alt, ist JBS ohne Frage jetzt schon einer der Newcomer des letzten Jahres – und ein echtes Multitalent. 2005 in Ibbenbüren geboren, schreibt und produziert JBS Songs aus seinem Kellerstudio heraus und singt dazu mit einer beeindruckend-berührenden Stimme. Nur konsequent. Schließlich war Musik schon immer da. Mit sechs spielt er Gitarre, mit elf in seiner ersten Band, mit 14 kommen elektronische Musik und Trap-Beats dazu.

Aus einer Discord-Connection mit MilleniumKid und nasskalt. entstehen schließlich erste Collabos wie „Gedanken kreisen überm Bett“ und „Adrenalin“, ehe 2023 schließlich mit der mehr als 25 Millionen Mal gestreamten Single „Unendlichkeit“ im letzten Jahr der große Durchbruch. Auch die Nachfolge Single  „Vielleicht Vielleicht“ konnte bereits  über 10 Millionen Streams allein auf Spotify erreichen. Doch auch Solo mit Singles wie „Paris Paris“, aber auch „Mo-Fr“ lässt JBS Indie-Herzen höher schlagen und konnte sich als Solokünstler weiter etablieren.

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